Angesichts der jüngsten Emissionen der mathematischen Modelle bestätigt sich die Verschlechterung der Wetterbedingungen für den heutigen Nachmittag über weiten Teilen Norditaliens. Die warme, feuchte Luft strömt weiterhin aus dem Südwesten ein, und der Fall aus dem toskanisch-emilianischen Apennin wird mit kühlerer Luft in großer Höhe kontrastieren, wodurch eine stürmische Konvergenzlinie zwischen dem Piemont und der unteren Lombardei entsteht.
Gewitter und Hagel möglich
Zuerst werden sich diese gefährlichen Strömungen in diesem Bereich entladen und werden dann in Richtung der venezianischen und friaulischen Küste weiterziehen. Dabei können einzelne Ausläufer durchaus noch stark sein.
Eine größere Zelle könnte sich von Udine über Triest, Grado, Lignano, Bibione, Caorle bis nach Jesolo ziehen, eine weitere kleinere Zelle bildet sich rund um Venedig und kann über Cavallino bis Jesolo reichen.
