Blutige Auseinandersetzung in Venedig

In der Nacht von Sonntag, dem 22. Juni, auf Montag, den 23. Juni 2025, kam es in Venedig zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Der Vorfall ereignete sich im historischen Zentrum, nahe der Rialto-Brücke, im Sestiere San Marco, zwischen dem Sottoportego de la Bissa und der Ponte Sant’Antonio. Durch die Blutige Auseinandersetzung in Venedig ist die Situation angespannt.

Blutige Auseinandersetzung in Venedig

Gegen Mitternacht gerieten zwei Gruppen aneinander. Beteiligt waren mindestens zwei tunesische Männer und vermutlich drei albanische Angreifer. Die genaue Anzahl der Beteiligten ist noch unklar. Einige Täter flohen vor Eintreffen der Polizei.

Angriff mit Pfefferspray

Der Angriff begann mit Pfefferspray. Die albanische Gruppe setzte es ein, um die beiden Tunesier zu überraschen und kampfunfähig zu machen. Doch dabei blieb es nicht. Die Situation eskalierte schnell. Die Angreifer zogen Katana-Schwerter, Holzknüppel und Messer. Ein brutaler Kampf entbrannte direkt auf der Straße.

Passant informierte die Polizei

Ein Passant beobachtete die Szene. Er alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten trafen rasch am Tatort ein. Auch ein Notarztteam kam schnell vor Ort.

Mehrere Schnittverletzungen

Die beiden Tunesier, ein 34-jähriger und ein 30-jähriger Mann, erlitten mehrere Schnittverletzungen. Der ältere der beiden wurde vor allem am Knie schwer verletzt. Er muss sich mindestens einen Monat erholen. Der Jüngere erlitt leichtere Verletzungen, unter anderem am Arm. Beide Männer wurden im Krankenhaus behandelt und noch in der Nacht entlassen.

Die Opfer erklärten der Polizei, dass die albanischen Männer sie gezielt überfallen hätten. Das Pfefferspray sollte sie von Beginn an außer Gefecht setzen. Danach folgte der Angriff mit den Waffen.

Polizei vermutet Zusammenhang mit Drogenhandel

Die Polizei vermutet einen Streit im Zusammenhang mit Drogenhandel. Beide Tunesier sind den Behörden wegen früherer Delikte bereits bekannt. Wahrscheinlich wollten die albanischen Täter alte Rechnungen begleichen.

Die Ermittlungen laufen. Die Polizei wertet derzeit Videoaufnahmen aus Überwachungskameras aus. Ein Augenzeuge wird ebenfalls befragt. Die Beamten hoffen, bald die Identität der flüchtigen Täter zu klären.

Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet. Die Polizei arbeitet intensiv an der Aufklärung des Vorfalls. Die Situation in Venedig bleibt angespannt.

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